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Mit Hilfe von E-Portfolios können Lernende Ihre Lern- und Entwicklungsprozesse gestalten, dokumentieren und reflektieren. Im Portfolio 2.0 von OpenOlat können verschiedene Portfoliotypen umgesetzt werden.
Portfolio — ein Begriff der oft gebraucht wird aber sehr unterschiedlich verstanden werden kann. Ursprünglich kommt der Begriff aus dem lateinischen und setzt sich aus zwei Teilen zusammen: portare = tragen und folio = Blatt. Ein Portfolio sind also Blätter, welche herumgetragen werden. Dies geschieht oft in einer sogenannten Mappe. Portfolios sind beispielsweise seit vielen Jahren im Bereich "Kunst" verbreitet. Auch Bewerbungsportfolios haben eine längere Tradition. Die elektronische Speicherung der unterschiedlichen Elemente, häufig Artefakte genannt, in elektronischen Ordnern oder Sammelmappen, nennt man ePortfolio. Ziel eines ePortfolios ist es, elektronische Daten zu sammeln, die einzelnen Artefakte und auch die Zusammenstellungen zu reflektieren und so den eigenen Lernprozess zu optimieren. Dabei können ePortfolios nur für sich selbst, individuell, oder mit Freigabe für andere Personen (Lehrende, Peers) genutzt werden.
Portfolio ist nicht gleich Portfolio. Es wird zwischen diversen Typen unterschieden. Hier werden exemplarisch drei Typen vorgestellt, die auch mit dem OpenOlat ePortfolio umgesetzt werden können:
Es wird bereits bei den genannten Typen deutlich wie unterschiedlich Portfolios sein können. Deshalb ist der erste Schritt bei der Planung und Erstellung von ePortfolios sich klarzuwerden, welcher Typ realisiert werden soll.
Ein Portfolio hat mehrere Vorteile:
Natürlich gibt es auch bei Portfolios Nachteile:
Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier: